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Lolitas Tod

„Lolitas Tod“ ist ein literarischer Roman über eine Frau, die regulär in Escort- und Bordellszenarien arbeitet und dort auf männliche Fantasien, Machtstrukturen, Gewalt, Nähe und die Spuren von Trauma trifft.
Es ist ein Roman über Wiederholung und Überleben, über Lust und Selbstverlust, über Körper und Kontrolle.

Der Text verbindet szenische Prosa, inneren Monolog und essayhafte Reflexionen.
Die Sprache ist direkt, lakonisch und präzise – nie pornografisch, sondern entlarvend.

Wie der Roman wirkt

„Lolitas Tod“ ist wuchtig, ungeschönt und körperlich. Der Roman führt tief in ein Milieu, das zugleich hart, konkret und überraschend zärtlich ist.
Die Hauptfigur Norma ist weder Opfer noch Klischee; sie bleibt eigenständig, beobachtend und brutal ehrlich.
Der Text ist fordernd. Er will nicht gefallen – er trifft.

„Lolitas Tod“ ist kein tastender Erstling.
**Es ist ein Manifest in Romanform.“

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ÜBER MICH

Ich bin Luzi Bling, Autorin, Performancekünstlerin und Sängerin aus Berlin.
Ich arbeite seit Jahren interdisziplinär – zwischen Literatur, Surrealismus Pop, Musik und Performance.

In den literarischen Schreibgruppen bei Sabine Schönfeldt habe ich meinen Stil entwickelt.
Die Literaturkritikerin Sibylle Wirsing sagte, sie könne kaum nachvollziehen,
wie man „aus dem Stand“ eine so eigenständige Sprache entwickeln könne.

„Lolitas Tod“ ist mein erster Roman. Die englische Fassung trägt den Titel „Dead White Men“.

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